Kompetenz und Erfahrung in Tiergesundheit und Lebensmittelsicherheit
Auf dieser Seite werden fachliche Beiträge der TGD - Mitarbeiter - Fachbereich Schweinegesundheitsdienst - bereitgestellt. Fachbeiträge zur Tiergesundheit und zum Tierschutz bei landwirtschaftlichen Nutztieren, Fischen und Nutzgeflügel als auch zu Fragen der Diagnostik und Lebensmittelsicherheit werden durch das Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und die Bayerische Tierseuchenkasse gefördert.
Hinter Gesundheitsproblemen im Stall können Mangelerscheinungen stecken.
In Teil 1 unserer Serie über die Spurenelementversorgung beim Schwein erfahren
Sie, worauf Eigenmischer bei der Futterherstellung achten sollten.
Über die weitreichenden Folgen eines Zinkmangels informiert Teil 2 - Zink im Futter
Und hier geht es zum Artikel über die Bedeutung des Kupfers: Teil 3 - Kupfer
Nähere Informationen zum Mangan gibt es hier: Teil 4 - Mangan
Und hier geht es zum Artikel über das Eisen: Teil 5 - Eisen
Im sechsten Teil geht es um Jod und Selen: Teil 6 - Jod und Selen
Der Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung steht in der Kritik aufgrund der steigenden Zahl von multiresistenten Bakterien, die auch dem Menschen gefährlich werden. Deshalb sind sich alle Beteiligten einig, dass die Antibiotikamengen reduziert und die Wirkstoffe gezielter eingesetzt werden müssen. Es ist bereits viel erreicht, doch die Anstrengungen müssen weitergehen. Wie die tierärztliche Bestandsbetreuung bei der Erreichung der Ziele helfen kann, dazu äußert sich die Tierärztin Dr. Anja Rostalski hier im Interview.
Auch im Jahr 2023 können Schweinehalter in Bayern wieder von den staatlich geförderten Besuchen im Rahmen der Projekte des SGD zur Verbesserung der Tiergesundheit profitieren. Mehr Infos im Artikel aus "Der Schweineprofi, das Magazin der EGZH, Ausgabe Frühjar / Sommer 2023"
Eine gute Gesundheit ist unbestritten die Grundlage für das Wohlbefinden von Mensch und Tier. Mehr dazu gibt es bei www.der-hoftierarzt.de
Mykotoxine sind Giftstoffe, die von niederen Pilzen als Stoffwechselprodukte gebildet und an die Umwelt abgegeben werden. Schimmelpilzarten wie Fusarien gehören zu den Feldpilzen, die Futterpflanzen wie Getreide unter bestimmten Umweltbedingungen bereits auf dem Acker befallen und durch ihre Toxinproduktion qualitativ negativ beeinflussen. Mehr dazu im Beitrag.
Vor eineinhalb Jahren wurde die betäubungslose Kastration von Ferkeln verboten. In Frankreich sind seit Jahresbeginn Lokalanästhetika erlaubt, während man in Deutschland auf die Ergebnisse einer Münchner Studie wartet. Tut sich was? Mehr dazu im BLW 24.
ASP bei Haus- und Wildschweinen in Deutschland – was Bayerns Schweinehalter tun können finden Sie im Artikel des ringINTERN 1/22
Den Schwanz einfach mal dran lassen – das funktioniert mit guter Vorbereitung deutlich besser. Wer in den Kupierverzicht einsteigt, sollte im Vorfeld seinen Betrieb auf den Prüfstand stellen und Risiken von Anfang an entschärfen. Eine gute Vorbereitung verhindert so manches verletze Tier. Mehr hierzu finden Sie im Artikel in der Frühjahr/Sommer Ausgabe des Schweineprofi
Die Afrikanische Schweinepest breitet sich zunehmend aus. Gute Hygienekonzepte helfen, um die eigenen Tiere zu schützen. Mehr dazu finden Sie LKV Magazin 01/22.
Mykotoxine sind Giftstoffe, die von niederen Pilzen als Stoffwechselprodukte gebildet und an die Umwelt abgegeben werden. Schimmelpilzarten wie Fusarien gehören zu den Feldpilzen, die Futterpflanzen wie Getreide unter bestimmten Umweltbedingungen bereits auf dem Acker befallen und durch ihre Toxinproduktion qualitativ negativ beeinflussen. Mykotoxinbelastetes Getreide kann die Gesundheit und das Wachstum von Schweinen stark beeinträchtigen, daher bietet der Tiergesundheitsdienst Bayern e.V. eine mikrobiologische Untersuchung der aktuellen Ernte mit Gehaltsbestimmung der „Leittoxine“ Deoxynivalenol (DON) und Zearalenon (ZEA) an. Die Zusammensetzung des „Gift-Cocktails“ variiert nach Fusarienstamm, aber auch die Luft- sowie die Restfeuchte und Temperatur des eingelagerten Getreides können die Toxinbildung fördern. Mehr zum Thema gibt es hier.
Das aktualisierte freiwillige Verfahren zur ASP bietet Schweinehaltern verschiedene Optionen an und setzt auf verstärkte Biosicherheit. Allerdings gibt es hier bei einigen Betrieben noch Mängel, die unbedingt abgestellt werden müssen. Mehr zum Thema gibt es im BLW 47/21.
Das Salmonellen-Monitoring von Schlachtschweinen ist seit 2002 über das deutsche Prüfsiegelprogramm „QS“ etabliert und wurde 2007 mit Erlass der Schweine-Salmonellen- Verordnung für alle Mastschweinehaltungen mit mehr als 50 Mastplätzen gesetzlich verpflichtend. Ziel der Verordnung ist es, durch regelmäßige Stichproben bei den Schlachttieren verdeckte Salmonelleninfektionen im Bestand zu finden und somit Salmonelleneinträge in die Schlachthöfe und die Lebensmittelkette zu vermeiden. Hat die Verordnung Erfolg gebracht? Näheres dazu im Hoftierarzt 5/21.
Mykotoxine sind Giftstoffe, die von niederen Pilzen als Stoffwechselprodukte gebildet und an die Umwelt abgegeben werden. Schimmelpilzarten wie Fusarien gehören zu den Feldpilzen, die Futterpflanzen wie Getreide unter bestimmten Umweltbedingungen bereits auf dem Acker befallen und durch ihre Toxinproduktion qualitativ negativ beeinflussen. Mykotoxinbelastetes Getreide kann die Gesundheit und das Wachstum von Schweinen stark beeinträchtigen, daher bietet der Tiergesundheitsdienst Bayern e.V. eine mikrobiologische Untersuchung der aktuellen Ernte mit Gehaltsbestimmung der „Leittoxine“ Deoxynivalenol (DON) und Zearalenon (ZEA) an. Mehr zu dem Thema finden Sie hier.
Entwurmung im Schweinebestand muss planmäßig und strategisch sinnvoll sein. Welche Strategien man verfolgen kann, wird im Artikel für das BLW 42 ausführlicher beleuchtet
In Deutschland grassiert die Afrikanische Schweinepest. Fast täglich werden in Brandenburg positiv getestete Wildschweine gefunden. Daher ist es wichtig, den eigenen Bestand jetzt vor der Seuche zu schützen. Auf was geachtet werden muss, finden Sie hier.
Bewegungsstörungen sind Symptome für viele Erkrankungen. Mit einer fundierten Labordiagnostik kann man die Ursache analysieren. Gelingt dies, kann man den Schweinen wieder auf die Sprünge helfen. Weitere Informationen finden sich im Artikel im BLW 41/2020.
Gerade im Hinblick auf die drohende ASP ist Biosicherheit enorm wichtig. Die Hygieneschleuse ist dabei eine wichtige Barriere zur Verhinderung von Keimeinschleppung. Diese müssen aber auch alle Stallbesucher benutzen. Mehr hierzu finden Sie im BLW 9 ab S. 54
Die aktuellen Berichte zur Afrikanischen Schweinepest (ASP) aus europäischen Nachbarländern und vielen asiatischen Ländern zeigen, wie wichtig es für schweinehaltenden Betriebe ist, ihre Bestände vor Seucheneintritten zu schützen. Vor allem von Polen aus breitet sich die ASP in Wildschweinbeständen immer weiter in Richtung Deutschland aus. Welche Biosicherheitsmaßnahmen zum Schutz des eigenen Bestandes besonders sorgfältig ausgeführt werden sollten, erläutert Frank Dautzenberg, Tierarzt beimTiergesundheitsdienst Bayern im Landwirtschaftliches Wochenblatt (Hessenbauer,Pfälzer Bauer,Der Landbote) 4:32-33.
Mykotoxine sind Giftstoffe, die von niederen Pilzen als Stoffwechselprodukte gebildet und an die Umwelt abgegeben werden. Schimmelpilzarten wie Fusarien gehören zu den Feldpilzen, die Futterpflanzen wie Getreide unter bestimmten Umweltbedingungen bereits auf dem Acker befallen und durch ihre Toxinproduktion qualitativ negativ beeinflussen. Mykotoxinbelastetes Getreide kann die Gesundheit und das Wachstum von Schweinen stark beeinträchtigen, daher bietet der Tiergesundheitsdienst Bayern e.V. eine mikrobiologische Untersuchung der aktuellen Ernte mit Gehaltsbestimmung der „Leittoxine“ Deoxynivalenol (DON) und Zearalenon (ZEA) an. Mehr zu dem Thema finden Sie hier.
Schwanzbeißen hat viele Ursachen. Um es zu vermeiden sollte im Rahmen der eigenbetrieblichen Risikoanalyse auch der Gesundheitsstatus überwacht werden. Mehr zum Thema finden Sie im BLW 31 hier.
Unter bestimmten Umständen kommt es bei Saugferkeln zu Todesfällen aufgrund einer krankhaften Blutungsneigung. Der TGD Bayern e.V. möchte die aktuelle Verbreitung und Häufigkeit dieser „Thrombozytopenischen Purpura“ beim Saugferkel weiter abklären. Dazu brauchen wir Ihre Unterstützung.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Wasser ist für jedes Lebewesen das wichtigste und preisgünstigste Lebensmittel überhaupt. Ein Schwein nimmt pro Kilogamm Futter etwa 2-5 Liter Wasser auf. Aber nur, wenn es sauber und wohlschmeckend ist. Mehr dazu, worauf man bei der Wasserqualität achten sollte, finden Sie hier.
Spätestens der aktuelle Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Tschechien hat gezeigt, wie verwundbar Tierpopulationen sind, wenn der Mensch unachtsam ist. Das gilt in freier Wildbahm genauso wie in Tierhaltungen. Zum Artikel über Biosicherheit in der Schweinehaltung aus der Bauernzeitung Ratgeber Schweinehaltung 2018, April 2018, Sonderheft, S. 8-10. geht es hier
Was passiert, wenn die ASP in Deutschland ausbricht? Welche Szenarien drohen Schweinehaltern und welche Maßnahmen zum Schutz vor der Seuche sind ratsam? Je nach Lage zum Ort des Ausbruchs entscheiden eine konsequente Biosicherheit und eine gute Verdienstausfall-Versicherung über die Zukunft des Betriebes. Mehr dazu finden Sie im Bayer. Landwirtschaftl. Wochenblatt, Heft 11.
In Sachen Kastration stehen die deutschen Ferkelerzeuger mit dem Rücken zur Wand. Denn ab 2019 ist der Eingriff ohne Betäubung verboten. Und eine Alternative mit breiter Akzeptanz fehlt nach wie vor. Dr. Andreas Randt diskutiert in SUS Ausgabe 6/2017 die Kastration unter Lokalanästhesie als gangbaren "vierten" Weg.
Mykotoxinbelastetes Getreide kann die Gesundheit und das Wachstum von Schweinen stark beeinträchtigen, daher bietet der Tiergesundheitsdienst Bayern e.V. eine mikrobiologische Untersuchung der aktuellen Ernte mit Gehaltsbestimmung der „Leittoxine“ Deoxynivalenol (DON) und Zearalenon (ZEA) an.
Die Ergebnisse der Untersuchungen 2017 finden sich hier
Seit 2003 gilt Deutschland innehalb Europas als anerkannt AK-frei (AK = Aujesky'sche Krankheit) nachdem in den 90er Jahres des vergangengen Jahrhunderts ein aufwändisges, aber erfolgreiches staatliches Bekämpfungsprogramm in sämtlichen Hausschweinehaltungen initiiert wurde. So weit, so gut. Die wildlebenden Verwandten unserer Hausscheine konnten sich allerdings sämtlichen Sanierungsmaßnahmen entziehen. Ihre Population entwickelte sich prächtig dank guter Umweltbedingungen, und spätestens nach den ersten Todesfällen von Jagdhunden in 2009, die Kontakt zu Kadavern infizierter Wildschweine hatten, kam die AK wieder in das Bewusstsein zurück. Zum Beitrag in Tiergesundheit aktuell Ausgabe 03/2017.
Noch sechs Mastdurchgänge bis Januar 2019. Dann darf nicht mehr betäubungslos kastriert werden. Die Lokalanästhesie von Ferkeln mit den Wirkstoffen Procain oder Lidocain wird in der Herriedener Erklärung vom 14. März 2017 als „eine wichtige, zusätzliche Alternative“ gesehen. Dr. Andreas Randt, Leiter des Tiergesundheitsdienstes Bayern, beantwortet in der Mitgliederzeitschrift der Firma Westfleisch drei Fragen zu dem angestrebten Verfahren.
Die Afrikanische Schweinepest ist jetzt erstmals in Tschechien aufgetreten. Wie erst ist die Lage und was lässt sich tun? Dr. Rostalski vom Schweinegesundheitsdienst gibt Antwort im Interview der Südplus im top agrar Spezial für Bayern und Baden-Württemberg (Heft 5, Sept 2017)
Ende 2018 läuft in Deutschland die ausdrückliche Zulässigkeit der Kastration von unter acht Tage alten Ferkeln ohne Betäubung aus. Während der Bund die Vollnarkose als Möglichkeit nennt, spricht sich der Bayerische Bauernverband für eine örtliche Betäubung aus. Bauernverbandspräsident Walter Heidl und Dr. Andreas Randt vom Tiergesundheitsdienst Bayern e.V. analysieren den momentanen Stand. Zum Artikel in ProAgrar geht es hier
In der letzten Juni-Woche wurde bekannt, dass in der Region um Zlίn, ca. 300 km südöstlich von Prag, zwei Fälle von ASP bei Wildschweinen aufgetreten sind. Das Virus wurde bei zwei an verschiedenen Stellen verendeten Tieren am 27. und 29. Juni nachgewiesen. Damit ist das Virus maximal 300 km Luftlinie von der deutschen sowie nur noch 80 km von der österreichischen Grenze entfernt. Im sogenannten „Weinviertel“ nördlich von Wien wurde vom Gesundheitsministerium daher ein „gefährdetes Gebiet“ eingerichtet, bei dem vor allem Freilandhaltungen Einschränkungen unterworfen sind.
Die Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration werden zum Teil sehr kontrovers diskutiert. Für Dr. Gerhard Wittkowski ist die Kastration unter Einsatz von Schmerzmitteln aus medizinischer Sicht derzeit die tierschonendste Methode. Das gesamte Interview finden Sie hier.
Beim 23. Mitteldeutschen Schweine-Workshop in Bernburg wurde am 20.5.2017 der momentane Stand zu den Alternativen der betäubungslosen Ferkelkastration diskutiert. Den Beitrag im Tagungsband finden Sie hier
Ende 2018 läuft in Deutschland die ausdrückliche Zulässigkeit der Kastration von unter acht Tage alten Ferkeln ohne Betäubung aus. Während der Bund die Vollnarkose als Möglichkeit nennt, spricht sich der Bayerische Bauernverband für eine örtliche Betäubung aus. Ein vom BBV mit zahlreichen Organisationen aus Landwirtschaft, Schlachtwirtschaft, Vermarktung und Handel im Auftrag gegebenes Rechtsgutachten bestätigt diese Option. Hier geht es zum Beitrag.
Das Salmonellen-Monitoring von Schlachtschweinen ist seit 2002 über das Prüfsiegelprogramm "QS" etabliert und wurde 2007 mit Erlass der Schweine-Salmonellen-Verordnung für alle Mastschweinehaltungen mit mehr als 50 Mastplätzen gesetzlich verpflichtend. Ziel der Verordnung ist es, durch regelmäßige Stichproben bei den Schlachttieren verdeckte Salmonelleninfektionen im Bestand zu finden und somit Salmonelleneinträge in die Schlächthöfe und die Lebensmittelkette zu vermeiden. Zum Beitrag.
Noch gibt es keine tragfähigen Alternativen zur Ferkelkastration. Der Verbraucher will kein Eberfleisch und Narkosen sind gefährlich. Wichtig ist auf jeden Fall, das Wohlergehen der Mastschweine während ihres gesamten Lebens zu beachten. Hier geht es zum Artikel
Mit der dänischen Kombi-Kastrationszange soll die Kastration für Ferkel schonender vonstatten gehen. Davon sind der württemberger Ferkelerzeuger Ernst Buck und die Fachleute des TGD Bayern überzeugt. Hier geht es zum Beitrag.
Die Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration werden zum Teil sehr kontrovers diskutiert. Für Dr. Gerhard Wittkowski ist die Kastration unter Einsatz von Schmerzmitteln aus medizinischer Sicht derzeit die tierschonendste Methode. Hier geht es zum Interview
Fast 3 Jahre Afrikanische Schweinepest (ASP) innerhalb der Grenzen der EU – und keinerlei Grund zur Entspannung in Sicht.
Mykotoxine sind Giftstoffe. Mykotoxinbelastetes Getreide kann die Gesundheit und das Wachstum von Schweinen stark beeinträchtigen, daher bietet der Tiergesundheitsdienst Bayern e.V. eine mikrobiologische Untersuchung der aktuellen Ernte mit Gehaltsbestimmung der „Leittoxine“ Deoxynivalenol (DON) und Zearalenon (ZEA) an. Mehr zum Thema finden Sie hier.
Heiß diskutierte Themen wie Tierwohl, Kannibalismus und die Reduzierung des Antibiotikaeinsatzes in der Schweineproduktion verdeutlichen immer wieder den Stellenwert einer guten betrieblichen Diagnostik. Der Schweinegesundheitsdienst (RGD) kann vom Betriebsleiter hinzugerufen werden. Mehr zur Thematik finden Sie hier.
Der Einsatz von Vollnarkosen oder lokaler Betäubung wird viel diskutiert. Dr. Randt wurde dazu interviewed: Interview in: SUS Schweinezucht und Schweinemast (3/16, S. 5)
Die Tiergesundheit ist der Schlüssel zum Masterfolg. Welche Signale vor einer Erkrankung warnen, wei man akut erkrankte Tiere behandelt und effektiv vorbeugt, finden Sie hier: Beitrag in: TOP AGRAR 2016, 8:8-12
Welche Entwicklungen konnten in den letzten Jahren bei der Salmonellenbekämpfung und -prävention beobachtet werden? Beitrag in: Bayer. Landwirtschaftl. Wochenblatt 2016;7:33-34
Beitrag aus "Tiergesundheit aktuell" Ausgabe 01-2016, Seite 2-7.
Krankheitsausbrüche vermeiden: Dieses Ziel gewinnt in Deutschland immer mehr an Bedeutung. Daran hat auch das staatliche Antibiotikamonitoring seinen Anteil. An welchen Biosicherheitsschrauben kann man im eigenen Betrieb noch drehen? Ein Beitrag in: Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt,2015;51:34-35