CSU-Abgeordnete des Agrarausschusses zu Besuch beim TGD
Oktober 2025. Abgeordnete der CSU-Faktion des Agarausschusses haben sich bei einem Besuch des TGD vor Ort nicht nur über die Arbeit sowie die Forschungsprojekte des Bienengesundheitsdienstes informiert, sondern auch die Labore zur Analyse von Rückständen und Futterkranzproben besichtigt.
Neue tierärztliche Leiterin und Geschäftsführerin im TGD
Oktober 2025. Im Rahmen eines Festaktes wurde der scheidende Geschäftsführer Herr Dr. Andreas Randt in den Ruhestand verabschiedet. Seine Aufgaben übernimmt die neue Geschäftsführerin und tierärztliche Leiterin Frau Dr. Ulrike Sorge.
Lumpy Skin Disease (LSD) Ausbrüche in Italien und Frankreich
Lumpy Skin Disease (LSD) ist eine anzeigepflichtige Viruserkrankung der Rinder. Die Krankheit ist in Afrika und im Nahen Osten endemisch und breitet sich seit einigen Jahren zunehmend in Europa und Südostasien aus. 2016 kam es bereits zu einem Ausbruchgeschehen in Südosteuropa, das sich rasch in nordwestlicher Richtung ausgebreitet hat. Dieses Geschehen wurde durch Impfprogramme kontrolliert, so dass Europa ab 2021 wieder frei von LSD war. In Europa gibt es keinen zugelassenen Impfstoff gegen LSD. Die Impfung ist im Rahmen des EU Tierseuchenrechts allerdings möglich.
Mastitiserreger in Bayern 2014-2023
Mastitis ist eine der häufigsten Erkrankungen auf Milchviehbetrieben. In einer retrospektiven Auswertung wurden die Ergebnisse der bearbeiteten Viertelgemelksproben untersucht.
Wissenschaftliche Tagung der AFEMA
Am 19. und 20. März 2025 lud die Arbeitsgruppe zur Förderung der Eutergesundheit und Milchqualität in den Alpenländern (AFEMA) zur wissen-schaftlichen Tagung nach Poing.
Jubiläum
September 2024. Der Tiergesundheits-dienst Bayern e. V. blickt auf 75 Jahre erfolgreiche Arbeit zurück – ein Anlass zum Feiern!
Blauzungenkrankheit
Die Blauzungenkrankheit ist in Bayern angekommen. Es ist davon auszugehen, dass sie sich bis zum Ende der Gnitzensaison über Bayern ausbreiten wird.
ASP-Hygieneplan zum Download
Im Falle eines ASP-Ausbruchs ist das Verbringen von Schweinen in den Restriktionszonen nur noch möglich, wenn der Betrieb verstärkte Biosicherheitsmaßnahmen nachweisen kann.
Frühlingserwachen bei Forellen und Karpfen – Teichwirte aufgepasst!
Häufung von Parasitenerkrankungen und erhöhte Anfälligkeit für bakterielle sowie virale Krankheiten bei wechselnden Wetterlagen bzw. Temperaturen.
