Kompetenz und Erfahrung in Tiergesundheit und Lebensmittelsicherheit
Beiträge über Fütterung und Stoffwechselerkrankungen bei Milchrindern.
Die unsichtbare Ketose. 2021. Die Umstellung von der Trockenstehzeit auf die Laktation ist eine massive Beanspruchung für den Stoffwechsel unserer Milchkühe. Nicht selten kommt es zur Ketose. Dann ist guter Rat teuer, doch Vorbeugen ist immer der bessere Weg. Autor: Ingrid Lorenz Quelle: BLW 21/2021
Mykotoxine - Auch im Kuhstall ein Problem. 2020. Bei Schweinen ist die Mykotoxin-Belastung des Futters schon länger ein ernstes Thema mit teils katastrophalen Folgen. Rinder galten bislang als weniger gefährdet. Diese inschätzung muss nun revidiert werden. Autor: Dr. Ingrid Lorenz Quelle: BLW 34/2020.
Weiterbildung zur Ketose. 2020. Die Umstellung von Trockenstehzeit auf die Laktation stellt massive Ansprüche an den Stoffwechsel unserer Milchkühe. Im ungünstigsten Fall kann es zur Ketose kommen. Das Allgäuer Bauernblatt startete eine neue Serie zur Aus- und Weiterbildung. Dies ist der 4. Beitrag zur Tiergesundheit Autor: Dr. Ingrid Lorenz
Weiterbildung über Milchfieber. 2020. Die abrupte Umstellung von Ruhephase auf Hochlaktation nach der Abkalbung birgt einige Risiken für die Milchkuh: Eine mögliche Komplikation ist das Milchfieber. Mehr dazu hier. Autor: Dr. Ingrid Lorenz
Die Tränke unter der Lupe. 2019. Bei häufigen Krankheitsfällen im Kuhstall wird meist in viele Richtungen ermittelt und untersucht. Was dabei aber gerne übersehen wird, ist das wichtigste Futtermittel von allen – das Wasser. Hier lohnt sich Hinschauen besonders. Auf was dabei zu achten ist erfahren Sie im Artikel. Autor: Dr. Ingrid Lorenz Quelle BLW 21/2019
Die Fahrt auf dem Eisberg. 2019. Milchfieber ist eine heimtückische Krankheit bei Kühen direkt nach dem Kalben. Denn nur die wenigsten Fälle zeigen klinische Symptome. Doch wie kann man Warnsignale schon früh erkennen und dem Festliegen der Tiere vorbeugen? Antworten finden Sie im BLW 9/2019.
Botulismus.pdf Das durch das Bakterium Clostridium botulinum gebildete Gift (Botulinumtoxin) ist eines der stärksten natürlich vorkommende Gifte weltweit.Ein Ausbruch von Botulismus im Stall kann die Existenz des Betriebes bedrohen. Autor: Dr. I. Lorenz Quelle: BLW 28/2018
Versorgung mit Spurenelementen oft fehlerhaft. 2018 Das alte Sprichwort "Wer auch immer der Vater einer Krankheit ist - die Mutter ist die Ernährung" ist besonders von Beduetung bei der Versorgung von Rindern mit ganzjähriger Stallhaltung. Oft wird unterschätzt, wie wichtig eine ausgewogene Versorgung mit Mengen- und Spurenelementen ist. Autoren: Dr. Wenigerkind, Dr. Sorge Quelle: Milchpraxis 1/2018
Gefahr für die Milchkuh. 2017. Eine subklinische Ketose hat erhebliche Auswirkungen auf die Leistung und Gesundheit der Kuh. 40 Prozent der Tiere in einem Bestand und mehr können davon betroffen sein. Es lohnt sich also früh auf Alarmsignale zu achten. Autor: Dr. A. Randt Quelle: Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt 1/2017
Myoktoxine in Futtermitteln. 2016. Im Mykotoxinlabor des Tiergesundheitsdienstes Bayern sind in den letzten zwei Monaten (Juli und August 2016)deutlich mehr untersuchte Proben mit Desoxynivalenol (DON; >0,1mg/kg) und Zearalenon (ZON) belastet. Außerdem wurden auffallend erhöhte Mykotoxingehalte (>1mg/kg DON; >0,05mg/kg ZON) in Weizen- und Gersten-Proben gefunden.
Mykotoxine in der Maisernte 2014 - Gefahr für die Tiergesundheit. 2015. Die 2014 Maisernte ist in vielen Teilen Bayerns sehr stark mit den Mykotoxinen Desoxynivalenol (DON) und Zearalenon (ZON) belastet. Durch die ungünstigen Witterungsbedingungen vor und während der Ernte 2014 ist der Befall mit Feldpilzen stark erhöht. Dies führt zur stark vermehrten Bildung von Mykotoxinen in Maisfutterarten wie Corn-Crob-Mix (CCM), Körnermais und auch Maiskornsilagen. Autor: A. Steinhoff-Ooster