Negative Auswirkungen von sommerlichen Hitzeperioden und Wassermangel auf Fischhaltung und Fischzucht

In den letzten Jahren traten in Mitteleuropa gehäuft trockene und von längeren Hitzeperioden geprägte Sommer auf, welche für die Fische in unseren freien Gewässern und Teichwirtschaften eine extreme Belastung darstellen können.

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Forellenteichwirtschaft-Hygiene im Bruthaus

Bei der Aufzucht von Salmoniden kommt es regelmäßig zu gesundheitlichen Problemen der empfindlichen Fischbrut. Diese können schon bei der Eierbrütung beginnen und ziehen sich bis zum Verlassen der Fische des Brauthauses. 

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Massensterben beim Giebel

Zwischen Ende April und Anfang Juni 2020 kam es im Stausee Rottauensee (Lkr Rottal Inn) zu einem massenhaften Fischsterben. 

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Die Gefahr lauert im Wasser

Ist die Proliferative Nierenerkrankung bei Forellen nur ein Sommerproblem?
Fest steht: Klimawindel und Co. verbessern die Bedingungen für den Entwicklungszyklus der hartnäckigen Parasiten aus Bächen und Flüssen.

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Antibiotikaeinsatz in der Fischzucht - Was ist zu beachten

Die Behandlung von Fischen ist heutzutage genauso normal, wie bei anderen Tierarten. Allerdings sind bei der Behandlung von Fischen einige Besonderheiten von Tierarzt und Tierhalter zu beachten.

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Neue Erkenntnisse zur Epitheliocystis-Kiemenerkrankung beim Huchen

In den letzen sechs Jahren wurde bei Untersuchungen von erkrankten Huchen aus bisher fünf Fischzuchten ein bei dieser Fischart zuvor unbekanntes Krankheitsbild mit charakteristischer Kiemersymptomatik vorgestellt.

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Frühjahrsprobleme im Teich

Fischsterben kann viele Gründe haben. Doch wie erkennt man die jeweiligen Ursachen und was kann man tun, dass die Krapfen fit in den Sommer kommen? Antworten auf diese Fragen finden sich im Artikel im Bay. Landwirtschaftlichen Wochenblatt 18/2018.

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Wasserqualität in der Teichwirtschaft

In den Weihern der Teichwirtschaften laufen komplexe chemische Prozesse gleichzeitig und in Abhängigkeit voneinander ab, sodass die Wasserqualität von vielen Faktoren abhängt und sich auch temporär schnell ändern kann. Eine regelmäßige Überprüfung der Wasserqualität ist daher unabdingbar, um eine gute fachliche Praxis zu gewährleisten. Zum Beitrag in "Fischbauern" der TG Aischgrund (Ausg. 39, Juni 2017).

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Frühjahrsverluste in der fränkischen Karpfenteichwirtschaft - Viraler Erreger als Ursache?

Jedes Jahr auf's Neue kam und kommt esim Frühjahr bei wieder ansteigenden (Wasser-) Temperaturen vereinzelt in fränkischen Fischweihern u Ausfällen bei unseren Karpfen. Oft waren diese Verlustgeschehen ohne eindeutige klinische Krankheitsanzeichen byw. Symptomatik bei den Fischen verlaufen, so dass man selten direkt eine exakte Diagnose zur Todesursache wagen konnte. Dies hat sich jetzt geändert. Beitrag in: Fischer & Teichwirt Ausgabe (März 2016)

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Krankheiten in der Salmonidenzucht

In der Salmonidenzucht spielen trotz zunehmender Kenntnisse in der Fischpathologie die klassischen Fischkrankheiten weiterhin eine bedeutende Rolle. Sie können beim Ausbruch zu erheblichen wirtschaftlichen Schäden führen und für kleinere Betriebe existenzgefährdend sein. Zur Vorbeugung und zur Schadensbegrenzung sind Kenntnisse über den Krankheitsverlauf, sowie über die typischen Krankheitsbilder notwendig um rechtzeitig therapeutische oder seuchenhygienische Maßnahmen einleiten zu können. Eine Überblick verschafft der Beitrag: Krankheiten in der Salmonidenzucht

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Untersuchungen zum Auftreten der Proliferativen Nierenerkrankung (PKD) in Teichwirtschaften Schwabens und Oberbayerns im Jahr 2011

Die Proliferative Nierenerkrankung der Salmoniden(engl. proliferative kidney disease, PKD) ist eine Parasitose, die durch Vergrößerung der Nieren, Bauchschwellung, Dunkelverfärbung, Anämie und Glotzaugen(Exophthalmus) gekennzeichnet ist. Die PKD wird von dem Endoparasiten Tetracapsuloides bryosalmonae (Myxozoa) verursacht, der vorwiegend in der Niere parasitiert. Am stärksten betroffen sind Bach- und Regenbogenforellen, aber auch bei Saiblingen, Äschen, Lachsen und Hechten wurde die
Krankheit nachgewiesen. Zum Beitrag

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Krankheiten in der Karpfenteichwirtschaft

Die Karpfenzucht ist traditionell der älteste Zweig der Fischproduktion in Bayern und hat eine mehr als 1000 -jährige Tradition. Vor allem durch das Wirken der Klöster erreichte sie bereits im Mittelalter eine große Blüte. Die traditionellen Karpfenteichgebiete in Bayern liegen in der Oberpfalz und in Franken. Neben der Produktion von einem qualitativ hochwertigen Lebensmittel, dient die traditionelle Karpfenteichwirtschaft ebenfalls der Pflege und Erhaltung einer jahrhundertealten Kulturlandschaft und der natürlichen Wasserressourcen. Bayern produziert heute mit ca. 6.000 Tonnen gut die Hälfte der deutschen Speisekarpfen und stellt somit das wichtigste Bundesland in der Binnenfischproduktion dar. Krankheiten in der Karpfenteichwirtschaft

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CO2-Mangel in der Forellenproduktion: Ursachen, Auswirkungen und Möglichkeiten der Therapie

Diese zwei Vorträge wurden auf der VIII. Tagung der Deutschen Sektion der European Association of Fish Pathologists zum Thema Fischkrankheiten, Potsdam, 19.-21.09.2000 vorgestellt.

I. Wasserchemische Grundlagen
II. Ursachen, Auswirkungen und Möglichkeiten der Therapie

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Ermittlung und Beurteilung von Wasserparametern für die Fischzucht

Dieser Vortrag wurde auf einer internen Fortbildungsveranstaltung des TGD (Februar 2000) vorgestellt.

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