
Fachbeiträge
Hier finden Sie Fachbeiträge zu verschiedenen Themen der Tiergesundheit
ASP. Biosicherheit ist der einzige Schutz. 2025. Bei einem Seminar zum Thema ASP gab Dr. Anja Rostalski vom TGD Tipps wie man seinen Betrieb vor einem möglichen Eintrag schützen kann. Autor: Rostalski Quelle: BLW
Fütterungsbedingten Mängeln auf der Spur. 2023-2024. Hinter Gesundheitsproblemen im Stall können Mangelerscheinungen bei der Fütterung stecken. Welche Mangelerscheinungen bzw. Risikofaktoren bei den verschiedenen Elementen zu sehen sind, können Sie in unserer Serie nachlesen: Spurenelemente; Zink; Kupfer; Mangan; Eisen; Jod und Selen Autoren: Brugger & Dettmar Quelle: Landwirt
Mykotoxingehalt und mikrobiologische Qualität von Schweinefutter. Mykotoxine sind Giftstoffe, die von niederen Pilzen als Stoffwechselprodukte gebildet und an die Umwelt abgegeben werden. Ergebnisse von Futterufür Bayern aus: 2024, 2023, 2022, 2021; 2020; 2019; 2017; 2016; 2015; 2014
Tiergesundheit und Fitness bei Schweinen: Immer wachsam bleiben! 2023. Eine gute Gesundheit ist unbestritten die Grundlage für das Wohlbefinden von Mensch und Tier. Mehr dazu gibt es bei www.der-hoftierarzt.de Autor: Rostalski Quelle: Der Hoftierarzt
Aktuelles vom TGD. 2023. Auch imJahr 2023 können Schweinehalter in Bayern wieder von den staatlich geförderten Besuchen im Rahmen der Projekte des SGD zur Verbesserung der Tiergesundheit profitieren. Autor: Rostalski Quelle: Der Schweineprofi
Umdenken in Deutschland. 2022. Vor eineinhalb Jahren wurde die betäubungslose Kastration von Ferkeln verboten. In Frankreich sind seit Jahresbeginn Lokalanästhetika erlaubt, während man in Deutschland auf die Ergebnisse einer Münchner Studie wartet. Tut sich was? Autor: Rostalski Quelle: BLW
Ein gutes Hygienekonzept ist die beste Waffe. 2022. ASP bei Haus- und Wildschweinen in Deutschland – was Bayerns Schweinehalter tun können finden Sie im Artikel. Autor: Rostalski Quelle: Ringintern
Schwanzbeißen - von Anfang an gegensteuern. 2022. Den Schwanz einfach mal dran lassen – das funktioniert mit guter Vorbereitung deutlich besser. Wer in den Kupierverzicht einsteigt, sollte im Vorfeld seinen Betrieb auf den Prüfstand stellen und Risiken von Anfang an entschärfen. Eine gute Vorbereitung verhindert so manches verletze Tier. Autor: Schiele Quelle: Der Schweineprofi
Den eigenen Bestand vor ASP schützen. 2020. Die aktuellen Berichte zur Afrikanischen Schweinepest (ASP) aus europäischen Nachbarländern und vielen asiatischen Ländern zeigen, wie wichtig es für schweinehaltenden Betriebe ist, ihre Bestände vor Seucheneintritten zu schützen. Vor allem von Polen aus breitet sich die ASP in Wildschweinbeständen immer weiter in Richtung Deutschland aus. Welche Biosicherheitsmaßnahmen zum Schutz des eigenen Bestandes besonders sorgfältig ausgeführt werden sollten, werden erläutert. Autor: Dautzenberg Quelle: Landwirtschaftliches Wochenblatt, Hessenbauer, Pfälzer Bauer, Der Landbote
Gesundheit überprüfen. 2019. Schwanzbeißen hat viele Ursachen. Um es zu vermeiden sollte im Rahmen der eigenbetrieblichen Risikoanalyse auch der Gesundheitsstatus überwacht werden. Autor: Rostalski Quelle: BLW
Keimcocktail vermeiden. 2019. Wasser ist für jedes Lebewesen das wichtigste und preisgünstigste Lebensmittel überhaupt. Ein Schwein nimmt pro Kilogamm Futter etwa 2-5 Liter Wasser auf. Aber nur, wenn es sauber und wohlschmeckend ist. Autor: Kunert Quelle: Hygienemanager
Die Gesundheit im Stall beurteilen. 2019. Jeder Tierhalter ist verpflichtet, die Gesundheit seiner Tiere regelmäßig zu prüfen. Derzeit gibt es noch keine Vorgaben, auf was man dabei zu achten hat finden sich auf Seite 1 und Seite 2. Autor: Kunert Quelle: BLW
Aujesky'sche Krankheit - die unterschätzte Gefahr. 2017. Seit 2003 gilt Deutschland innehalb Europas als anerkannt AK-frei (AK = Aujesky'sche Krankheit) nachdem in den 90er Jahres des vergangengen Jahrhunderts ein aufwändisges, aber erfolgreiches staatliches Bekämpfungsprogramm in sämtlichen Hausschweinehaltungen initiiert wurde. So weit, so gut. Die wildlebenden Verwandten unserer Hausscheine konnten sich allerdings sämtlichen Sanierungsmaßnahmen entziehen. Ihre Population entwickelte sich prächtig dank guter Umweltbedingungen, und spätestens nach den ersten Todesfällen von Jagdhunden in 2009, die Kontakt zu Kadavern infizierter Wildschweine hatten, kam die AK wieder in das Bewusstsein zurück. Autor: Rostalksi Quelle: Tiergesundheit aktuell