tiergesundheitsdienst bayern e.V.

Kompe­tenz und Erfah­rung in Tier­gesund­heit und Lebens­mittel­sicher­heit

Tierwohl, Haltung & Fortpflanzung

Beiträge über Fortpflanzung, Haltung, Kuhkomfort, Tierwohl

Die Gefahr nach dem Kalben. 2021. Nicht immer ist Nachgeburtsverhalten auf den ersten Blick erkennbar, vor allem dann, wenn nur Teile der Plazenta in der Kuh bleiben. Für das Tier ist dies mit großem Risiko für akute und chronische Gebärmutterentzündungen verbunden. Autor: Dr. Patricia Steckeler Quelle: Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt 26/2021

Kuh und Kalb brauchen Schutz. 2021. Hitzebelastung im Stall trifft nicht nur die laktierenden Kühe. Besonders wenn die Trockensteher unter Stress leiden, kann das weitreichende negative Folgen für das Kalb und die komplette Aufzucht haben. Autor: Dr. Ingrid Lorenz Quelle: Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt 19/2021

Die Kuh zahlt's zurück. 2020. Eine Überbelegung im Stall birgt ein ernstzunehmendes und oft unterschätztes Gesundheitsrisiko für das Milchvieh. Die Tierzahl und das Fress-Liegeplatz-Verhältnis sollten aber auch aus wirtschaftlicher Sicht optimal abgestimmt sein. Autor: Dr. Stefan Paarmann Quelle: Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt 28/2020

Was tun bei Aborten? 2019. In jedem Rinderbestand kann es passieren, dass eine Kuh ihr Kalb vor dem physiologischen Ende der Tragzeit verliert. Dann ist guter Rat teuer. Der TGD hilft bei der Ursachenforschung und hat wichtige Punkte einmal für das zusammengefasst. Autor: Dr. Daniel Mehne Quelle: Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt 35/2019

Doch ein bisschen mehr? 2019. Die Länge der Zwischenkalbezeit entscheidet wesentlich über die Wirtschaftlichkeit einer Kuh. Doch es kann durchaus sinnvoll sein, dem Tier mehr Zeit zur Regeneration zu geben. Ein Experte erklärt die usammenhänge. Autor: Drs. Teo van Halsema Quelle: Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt 26/2019

Die größte Gefahr sind die Rinder selbst. 2018. Thema Biosicherheit: Auch an den Rinder- bzw. Milchviehhaltern wird die zunehmende Forderung, mehr für den Schutz des eigenen Bestandes zu tun, nicht vorbeigehen. Ein Gespräch mit dem Leiter des Tiergesundheitsdienstes Bayern, Dr. Andreas Randt. Quelle: MilchPur 2/2018

Globalisierung und Klimaerwärmung: Warum Biosicherheit immer wichtiger wird. 2018 Das Thema Biosicherheit spielt bislang in der Rinderhaltung immer noch eine untergeordnete Rolle. Doch im Zuge von Globalisierung und Klimaerwärmung erhöht sich die Gefahr der Erregereinschleppung – Konzepte sind jetzt gefragt. Autor: I. Lorenz Quelle: Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt 18/2018

Bestandsbetreuung erfordert eine andere Art der Kommunikation.2018. Der Arbeitsfokus der tierärztlichen Betriebsbesuche liegt klassischerweise primär in der Diagnostik und Behandlung kranker EInzeltiere oder routinemäßiger Maßnahmen der Reproduktionsmedizin. Dass der Tierarzt auch Hilfestellung bei der Krankheitsprophylaxe durch gezielte Beratung bieten kann, ist aber vielen Landwirten noch nicht bewusst. Wie lässt sich das ändern? Autor: Dr. Sorge Quelle: Tierärztliche Beilage, Milchpraxis 1/2018

Unwissenheit zählt nicht - Schlachtung trächtiger Rinder keine Option. 2016. Die Schlachtung tragender Kühe wurde bis vor Kurzem als ein ausnahmsweise auftretender Einzelfall angesehen. In den letzten Jahren wurden mehrere wissenschaftliche Untersuchungen zum Umfang der Schlachtung tragender Rinder in Deutschland und anderen EU-Ländern durchgeführt. Sie nennen unterschiedliche Zahlen. Autor: A. Randt Quelle: Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt (11. März 2016)

Hitzestress bei Rindern. 2016. Auch in unseren mitteleuropäischen Breitengraden sind in den Sommermonaten die Auswirkungen hoher Umgebungstemperaturen auf die Rinderhaltung von Bedeutung. Gerade der vergangene Sommer konnte das bestätigen. Die Anzahl von Tagen im Jahr, die für Kühe Hitzestress verursachen, ist in den letzten 35 Jahren in einigen Teilen Europas bereits gestiegen. Autor: A. Randt Quelle: Milchpur 2016 (Ausgabe 1)

Fruchtbarkeit - agieren statt reagieren. 2014. Die Fruchtbarkeit hat eine herausragende, wirtschaftliche Bedeutung für den Erfolg eines Milchviehbetriebes. Nur wenn eine Kuh jedes Jahr kalbt, sind Milchleistung und Nachzucht gewährleistet. Wie man Fruchtbarkeit optimal managt, finden Sie im folgenden Beitrag. Autor: T. VanHalsema Quelle: Allgäuer Bauernblatt (Ausgabe 29/2014)

Fruchtbarkeit als Beratungsfall. 2012. Die  Die Fruchtbarkeit ist eine der Eigenschaften einer Milchviehherde, die für den wirtschaftlichen Erfolg entscheidend sein kann. Auch der TGD wird deshalb bei Bestandsproblemen zur Beratung hinzu gezogen. Autor: A. Randt Quelle: Milchpur 2012 (Ausgabe 1)

Datum: 30.12.2017 - Autor: Rindergesundheitsdienst